Wer in Immobilien investiert, braucht sich keine Sorgen um Inflationen und Wirtschaftskrisen zu machen. Obwohl der Wert von Immobilien sinken kann, werden Häuser, Eigentumswohnungen und Co. nie völlig wertlos sein. Denken Sie daran: Gewohnt wird immer, auch in den schlimmsten Krisenzeiten. Abgesehen davon können Sie Immobilien auch selbst nutzen und dadurch an Miete sparen. Wenn Sie eine oder mehrere Immobilien besitzen, müssen Sie sich natürlich auch um die Verwaltung kümmern. Zugegeben: Das Thema „Immobilienverwaltung“ ist mit viel Zeit und Arbeit verbunden. Aus diesem Grund sollten Sie sich technische Unterstützung holen und den wöchentlichen Aufwand auf ein Minimum reduzieren. Hohe Rendite, tolle Häuser, weniger Stress – davon können Sie nur profitieren.
Die Vorteile einer Hausverwaltungssoftware
Wenn Sie die Immobilienverwaltung nicht in professionelle Hände abgeben möchten, können Sie sich von einer Software wie z.B. von Lexware, unterstützen lassen. Inzwischen gibt es viele Hausverwaltungsprogramme, durch die Sie Ihre Immobilien per Mausklick verwalten können. Dank dieser technischen Hilfe ist es möglich, Verwalteraufgaben schneller und einfacher zu lösen. Abgesehen davon werden Sie mit einer solchen Software auch „Kleinigkeiten“ nicht übersehen und immer einen guten Überblick über Ihre Immobilien haben. Ob Heizkostenabrechnung, Betriebskostenabrechnung, Mahnwesen oder Zahlungsverkehr – mit einer professionellen Software wird die Immobilienverwaltung zum Kinderspiel. Vorteilhaft ist auch, dass Sie Ihre Bankkonten zentral verwalten können und somit erkennen, welche Mieter das Geld bereits überwiesen haben und welche Zahlungen überfällig sind. Abgesehen davon haben Sie die Möglichkeit, Abrechnungen per Mausklick zu erstellen – das stundenlange Schreiben von Nebenkostenabrechnungen ist also Schnee von gestern.
Für wen lohnt sich eine Hausverwaltungssoftware?
Grundsätzlich spielt es keine Rolle, ob Sie mit der Software Ihr eigenes Haus, Mietobjekte oder gewerblich genutzte Immobilien verwalten möchten. Natürlich können Sie eine unbegrenzte Anzahl von Objekten verwalten und dadurch den „Papierkram“ auf ein Minimum reduzieren. Das hat den Vorteil, dass Sie immer einen guten Überblick über alle Einnahmen, Ausgaben und sonstigen Kosten haben. Abgesehen davon können Sie mithilfe der Software auch wichtige Grunddaten speichern, sodass Sie jederzeit Zugriff auf alle wichtigen Zahlen und Fakten haben. Viele Programme der Immobilienverwaltung bieten auch Schnittstellen zum direkten Online Banking über HBCI (Homebanking Computer Interface).
Weniger Stress, mehr Freizeit
Wenn Sie einen stressigen Alltag haben, sollten Sie versuchen, die Verwaltung Ihrer Immobilien so einfach wie möglich zu halten. Eine Software für die Immobilienverwaltung wie der Lexware Hausverwalter 2013 kann sich durchaus lohnen, um wichtige Prozesse zu rationalisieren und einen besseren Überblick zu behalten. Mit einer Software brauchen Sie sich keine Gedanken darüber zu machen, ob Sie eine Abrechnung vergessen haben oder ob Mietzahlungen überfällig sind. Das Programm zeigt Ihnen auf einen Blick, welche Angelegenheiten oberste Priorität haben – Sie brauchen also nicht selbst auf der Hut zu sein, sondern können Sie sich entspannt zurücklehnen. Natürlich haben Sie auch die Möglichkeit, Ihre Hausverwaltungssoftware regelmäßig zu aktualisieren, um von neuen Funktionen zu profitieren.
(Bildquelle: flickr.com von mueritz)